Marius | Canson Infinity Botschafter

"Mein Lieblingsträger ist PrintMaKing Rag 310 g/m2. Eine Gemäldereproduktion muss beim Betrachter den Eindruck eines echten Kunstwerks erwecken. Ich habe zahlreiche Papiere verschiedener Marken ausprobiert und mit PrintMaKing Rag 310 g/m2 habe ich die besten Ergebnisse erzielt. Die unglaubliche Dichte der Materialien, die buchstäblich explodierenden Farben vermitteln den Eindruck einer nach der Originalmethode geschaffenen Lithografie. Ich denke, ein besseres Kompliment kann man diesem Papier nicht machen. Die Galerie verwendet das Papier Etching Rag 301 g/m2 für die Fotos auf den Zertifikaten meiner Bilder."

Marius Zabinski wurde 1956 geboren. Seine Karriere als Maler begann bereits nach seinem vierjährigen Studium an der Warschauer Kunstschule. Schon damals zeichnete er sich mit einer ausdrucksvollen Bildtechnik in den verschiedenen Stilrichtungen durch bemerkenswerten Eklektizismus aus. Er ist einer der wenigen Künstler, die immer von ihrer Malerei gelebt haben, ganz im Gegenteil zu vielen anderen, denen der Erfolg erst sehr spät vergönnt ist. Ein Händler aus Frankreich wurde auf sein Talent aufmerksam und ließ ihn 1980 in Frankreich mehrere persönliche Ausstellungen für ihn organisieren.

Sicher ist Marius Zabinski zufrieden mit den vielversprechenden Ergebnissen seiner ersten persönlichen Ausstellungen beim Pariser Publikum, seine geheime Leidenschaft jedoch gilt den Gemälden im kubistischen Stil, die er zu seinem persönlichen Vergnügen und ohne gewerbliches Ziel malt. Intuitiv fühlt er, dass dieser Stil wohl einer der einzigen Bereiche der Malerei ist, der noch nicht tiefgehend erkundet wurde und in dem es noch einiges zu entdecken und zu schaffen gibt.

Die zeitgenössischen kubistischen Gemälde, die aktuell in den Galerien zu sehen sind, gehen im Allgemeinen nicht über Nachahmungen hinaus, inspiriert von den Großmeistern dieses Stils, und sind demnach nicht besonders interessant, wenn auch angenehm dekorativ. Dies gilt nicht für Marius Zabinski, der seinem Werk seinen persönlichen Stempel aufsetzt. So sind seine Gemälde mit keinem anderen Künstler vergleichbar. Er gilt nunmehr als Referenz dieser Stilrichtung.

Seine letzte große Ausstellung 2006 in New York: Seine Retrospektive in der Galerie Interart war von Erfolg gekrönt und er ist nun in mehreren Übersee-Galerien ausgestellt. Marius lebt und malt im Ausland.